Ganz ohne Stent: Neue OP-Methode an Klinik Donaustadt - Wiener Bezirksblatt
Bei einem komplett verschlossenen Herzkranzgefäß ist das Setzen eines Stents meist unausweichlich. In der Klinik Donaustadt wurde nun eine neue risikoarmen OP-Methode bei einer Patientin durchgeführt, bei der auf das Einsetzen des Metall-Implantats verzichtet wird.
Die 43-jährige Manuela hatte bereits einen Herzinfarkt. Das erfuhr sie durch einen Zufallsbefund. Eines ihrer Herzkranzgefäße war komplett verschlossen, wodurch das Herz nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Ein groß... moreBei einem komplett verschlossenen Herzkranzgefäß ist das Setzen eines Stents meist unausweichlich. In der Klinik Donaustadt wurde nun eine neue risikoarmen OP-Methode bei einer Patientin durchgeführt, bei der auf das Einsetzen des Metall-Implantats verzichtet wird.
Die 43-jährige Manuela hatte bereits einen Herzinfarkt. Das erfuhr sie durch einen Zufallsbefund. Eines ihrer Herzkranzgefäße war komplett verschlossen, wodurch das Herz nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Ein großer Eingriff schien unausweichlich. Er wäre allerdings mit einem gewissen Risiko verbunden und hätte einen längeren Weg zurück in den Alltag bedeutet. Manuela wurde in die Klinik Donaustadt überwiesen, da die 1. Medizinische Abteilung mit Kardiologie und Intensivmedizin bekannt ist für ihre besondere Expertise bei chronischen Verschlüssen. #DrugCoatedBalloon#Gefäßverschluss#Gesundheit#Herz#Innovation#KlinikDonaustadt#OPMethode#Stent